Nur noch 24 Stunden: Das Beethoven-Gewinnspiel auf Facebook

Update, 8. Oktober, 12:39 Uhr: Achtung, das Gewinnspiel wurde ordnungsgemäß um 12:00 Uhr beendet. Eine Teilnahme ist nicht mehr möglich.

Beethoven Gewinnspiel - Nur noch 24 Stunden

Jetzt mitmachen!
Zu gewinnen gibt es u. a.

die brandneue Beethoven Edition (86-CD-Box), sämtliche Streichquartette Beethovens (7CD), die zehn Violinsonaten Beethovens (4CD) und sämtliche Cello-Sonaten & Variationen (2CD)

Preise & Teilnahme unter — http://on.fb.me/Beethoven_Brilliant

»Beethoven: Complete Sonatas and Variations for Cello & Piano« von Timora Rosler & Klára Würtz bei WDR 3 besprochen

Timora Rosler & Klára Würtz - Ludwig van Beethoven: Complete Sonatas and Variations for Cello and Piano Ludwig van Beethoven (1770-1827) kann man mit einiger Berechtigung als den Schöpfer der modernen Cellosonate bezeichnen. Zwischen 1796 und 1815 schuf er fünf technisch und künstlerisch höchst anspruchsvolle Sonaten, die seitdem aus dem Repertoire der Cellisten nicht mehr wegzudenken sind. Außerdem verfasste er drei Variationszyklen über Opernarien für Klavier und Cello.

Die niederländisch-israelische Cellistin Timora Rosler und die ungarische Pianistin Klára Würtz haben vor kurzem für Brilliant Classics Beethovens vollständiges Werk für Cello und Klavier aufgenommen. Dem eingespielten Team ist eine wohlklingende, gut durchhörbare Interpretation der Werke gelungen.

Die Doppel-CD wurde gestern von Redakteurin Nele Freudenberger in  der Sendung WDR 3 Tonart besprochen.

Sie fasst über die Produktion zusammen:

»Als Duo überzeugen die beiden rundum. Hier sind Seelenverwandte am Werk. Der Klang ist absolut ausgewogen. Hier gibt es keine Divenzickereien um die Stimmführung, man nimmt’s wie es kommt. Beeindruckend auch die präzise Ausarbeitung (…) Eine durchweg hörenswerte CD, die den richtigen Beethoven-Ton trifft. Es macht sich eben doch bezahlt, bei festen Duo-Partnern zu bleiben.«

Den gesamte Podcast (mit Klangbeispielen) gibt es → hier.

Die Doppel-CD Ludwig van Beethoven: Complete Sonatas and Variations for Cello and Piano von Timora Rosler & Klára Würtz ist am 20. September 2013 auf Brilliant Classics (94624) erschienen und kann im Fachhandel erworben oder bei großen Buch- und CD-Versendern wie → amazon.de und → jpc.de (Links öffnen die jeweilige Produktseite) bestellt werden.

Timora Rosler & Klára Würtz – Ludwig van Beethoven: Complete Sonatas and Variations for Cello and Piano

Ludwig van Beethoven Ludwig van Beethoven (1770-1827) hat für viele Gattungen bahnbrechende Kompositionen geschrieben: Die Klaviersonaten, die Streichquartette, die Violinsonaten die Konzerte, und natürlich die Sinfonien sind Höhepunkte der abendländischen Musikgeschichte, die sich im höchsten Maße stilprägend auf die folgenden Komponisten-Generationen auswirkten und bis heute ihren Widerhall finden.

Dass Beethoven auch als der Schöpfer der modernen Cellosonate zu gelten hat, wird dabei oft übersehen. Zwischen 1796 und 1815 schuf Beethoven fünf technisch und künstlerisch höchst anspruchsvolle Sonaten, außerdem drei Variationszyklen über Opernarien. Zusammengenommen sind sie ein gutes Abbild der verschiedenen Entwicklungsstufen des frühen, mittleren und späten Beethovens und seiner kompositorischen Charakteristika.
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Various: Beethoven Complete Edition – Das Gesamtwerk (Neue, überarbeitete Ausgabe 2013)

Die Bach Complete Edition und die Mozart Complete Edition machten den Anfang, mittlerweile gibt es über ein Dutzend enzyklopädischer Boxen im Brilliant-Classics-Repertoire und es kommen fast jeden Monat neue dazu. Darunter befinden sich mittlerweile auch so einzigartige Sammlungen wie die Shostakovich Edition, die Richard Strauss Edition, die Boccherini Edition und die gerade erschienene Mussorgsky Edition. 2007 erschien erstmalig eine Beethoven Complete Edition, die 2011 in einer überarbeiteten Fassung wiederveröffentlicht wurde. Beide Auflagen waren binnen weniger Monate ausverkauft.

L. van Beethoven: 5. Sinfonie - Anfangsmotiv

Beethovens Fünfte: G – G – G- Es

Ludwig van Beethoven (1770-1827) schrieb ohne jeden Zweifel einige der populärsten Werke der gesamten klassischen Literatur. Kaum einer, der nicht die ersten paar Takte des ersten Satzes eben jener Sinfonie No. 5 („Ta-Ta-Ta-Taaaa“ oder genauer G – G – G – Es), den Schlusschor „Ode an die Freude“ aus der Sinfonie No. 9, die Melodie von Für Elise oder das Thema des ersten Satzes der sogenannten Mondscheinsonate kennt. Als Klingelton, Warteschleifen- und Fahrstuhlmusik, als Soundtrack für die Werbung, in Rock-, Jazz- und Klassik-Interpretationen und -Verdrehungen ist Beethovens Musik zumindest scheinbar allgegenwärtig. Ich schreibe scheinbar, weil die übliche Reduzierung auf ein paar eingängige Melodien und Themen weder der jeweils ganzen Komposition, noch der profunden Bedeutung des Gesamtwerks Beethovens auf die Musikgeschichte gerecht wird. Wer Beethovens Größe erfassen möchte, der braucht sein Gesamtwerk in exzellenten, kompetenten Aufnahmen.
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Brilliant Classics: Neuheiten im Oktober 2013 – Teil 1

Brilliant Classics LogoJeden Monat erscheinen bei Brilliant Classics hochkarätige Neuproduktionen, interessante Wiederveröffentlichungen, Lizenzaufnahmen und enzyklopädische Sammler-Editionen. Wie jedes Mal stellen ich an dieser Stelle alle kommenden Neuheiten im Brilliant-Classics-Programm kurz vor. Sämtliche in diesem Artikel vorgestellten Titel kommen am 20. September 2013 in den Handel.

Einen Teil der hier vorgestellten Titel werde ich dann im Laufe der folgenden Wochen noch genauer unter die Lupe nehmen.
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Brilliant Classics: Neuheiten im September 2013

Jeden Monat erscheinen bei Brilliant Classics hochkarätige Neuproduktionen, interessante Wiederveröffentlichungen, Lizenzaufnahmen, umfangreiche Sammelboxen und enzyklopädische Editionen.

Brilliant Classics LogoWie jeden Mal möchte ich auch dieses Mal über alle anstehenden Neuheiten im Brilliant-Classics-Programm informieren. Alle in diesem Artikel vorgestellten Titel kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 30. August 2013 in den Handel.

Eine Auswahl der nun vorgestellten Titel wird im Laufe der folgenden Wochen ausführlich im Blog besprochen werden.
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Alfred Brendel – The Legendary Mozart & Beethoven Recordings

Der österreichische Pianist Alfred Brendel (*1931) gehört zu den bedeutendsten Virtuosen des 20. Jahrhunderts. Das australische Musikmagazin Limelight wählte ihn (zurecht!) in die Liste der 10 besten Pianisten aller Zeiten. Nicht nur seine makellose Technik, sondern seine geradezu philosophische, ‚wissende‘ Herangehensweise machen ihn zu einem der herausragendsten Interpreten der Werke Mozarts und Beethovens aller Zeiten.
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Die fünf besten Streichquartette aller Zeiten

Die englischsprachige Musik-Website classical.com hat die fünf besten Streichquartette aller Zeiten gekürt. Wie schon bei der vorigen Liste der fünf besten Sinfonien aller Zeiten mag man über den Sinn oder Unsinn solch einer Liste trefflich streiten, eine gewisse Nachvollziehbarzeit kann man allerdings auch dieser Liste nicht absprechen.

Selbstverständlich findet man alle „Top-5-Streichquartette“ auch in hochwertigen und preisgünstigen Editionen von Brilliant Classics
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Brilliant Classics: Neuheiten im Juni 2013

Brilliant Classics LogoJeden Monat erscheinen bei Brilliant Classics hochkarätige Neuproduktionen, interessante Wiederveröffentlichungen, Lizenzaufnahmen, umfangreiche Sammelboxen und enzyklopädische Editionen.

Wie jeden Mal möchte ich auch dieses Mal über alle anstehenden Neuheiten im Brilliant-Classics-Programm informieren. Alle in diesem Artikel vorgestellten Titel kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 7. Juni 2013 in den Handel.

Eine Auswahl der nun vorgestellten Titel wird im Laufe der folgenden Wochen ausführlich im Blog besprochen werden.
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Suske Quartett – Ludwig van Beethoven: Complete String Quartets

Ludwig van Beethoven - 1805 Portrait von Joseph Willibrord Mähler.Neben seinen neun Sinfonien und den 32 Klaviersonaten gehören die 16 Streichquartette zum Hauptwerk von Ludwig van Beethoven (1770-1827), das folgende Generationen nachhaltig beeinflusst hat. Die Streichquartette sind darüber hinaus ein valider Spiegel der musikalischen Entwicklungen Beethovens, entstanden sie doch über einen Zeitraum von fast 30 Jahren zwischen 1798 und 1826 in seiner kreativen Blütezeit.

Sie lassen sich drei Schaffensperioden Beethovens zuordnen: Die ersten sechs Streichquartette, op. 18 entstanden zwischen 1798 und 1800 und stehen den direkten Vorgängern von Haydn und Mozart stilistisch noch sehr nahe, zeigen aber schon unverkennbare Merkmale des Beethoven-typischen Stiles, wie etwa den plötzlichen Dur-Moll-Wechseln oder Beethovens Hang Ideen aus kleinen Motiven zu entwickeln.
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